Sie dominieren bereits die Landschaft und sind über viele Kilometer sichtbar, aber sie tun immer noch nicht, wofür die eigentlich aufgestellt wurden. Obwohl die Landschaft optisch schon zerstört und der Anblick bedrückend ist, sind Windräder als reine Industriedenkmäler immer noch verträglicher, als im Betrieb: Sie machen noch keine Geräusche, werfen noch keine flackernden Schatten und schreddern noch keine Vögel und Insekten, u.s.w.
Aber sie sind Symptome einer verfehlten Politik!

 

Wenn bei Flütwind immer noch alles steht,

sich also absolut nichts dreht,

selbst wenn der Wind recht deutlich weht,

dann wird jedem Bürger sofort klar,

wie planlos der übereilte Windkraftausbau ist und war!

 

Was ist der Grund, was ist denn los?

Der Steuerzahler fördert doch mit reichlich Moos!

 

Die Ursache liegt bei der Politik:

Ohne Konzept und ideologiegetrieben,

ist der erste Schritt hinter dem Zweiten zurückgeblieben.

Sie bauen erst 1000 Windräder und dann vielleicht auch die Netze,

auf Basis der vom ihnen selbstgemachten Gesetze!

 

Verfahren beschleunigt und Mindestabstände gestrichen,

der Kritik der Anwohner wird mit Geld ausgewichen.

So kauft man fleißig „Akzeptanz“,

das alles zeugt von Ignoranz!

 

Ralf-Peter Fietz

 Rückfragen wie immer gern an:

ralf-peter [at] fietz-pb.de